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Di 23.05.06 21:26 Hecktrieblerfahrverhalten scheinbar nur Setupfrage
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Hallo allerseits.
Nachdem ich nun oft genug das Hecktrieblerverhalten kritisiert hatte, habe ich heute den ganzen Tag verschiedene Setups probiert und bin auf einen Fehler meinerseits gestossen beim Testen. 
Irgendjemand hier hatte mich schon einmal darauf hingewiesen, aber hatte es nur halbherzig getestet bzw. das letzte mal vor dem letzten Patch.
Die Lösung zum kritischen Fahrverhalten der Hecktriebler liegt scheinbar tatsächlich in der Auswahl der Differentialsorte. Ich habe heute mit den verschiedenen Einstellungen rumexperimentiert und denke, daß darin das Problem bestand. Die Hecktriebler die ich aus dem Alltag kenne haben ja kein Sperrdifferential, was natürlich das Fahrverhalten kritischer macht (dazu haben wir in einem anderen Thread mal diskutiert).
Frage ist jetzt : Welche Art Differential hat denn nun ein Alltagshecktriebler?
Prinzipiell ist mir die Funktionsweise der Differentiale klar.
Folgendes weiss ich über die Einsatzgebiete (korrigiert mich, wenn ich falsch liege):
Blockierte Differentiale, die ja nun eine Art Starrachse darstellen, werden bevorzugt für Driftfahrzeuge eingesetzt.
Sperrdifferentiale sind nur gegen Aufpreis bzw. nur in sportlichen Fahrzeugen zu haben. Sogar der neue Porsche Cayman hat kein Sperrdifferential.
Bleiben ja nur noch offene Differentiale. Bei offenen DIfferentialen merkt man dann deutlich, wie das kurveninnere Rad als erstes den Grip verliert, durchdreht und die ganze Kraft verpufft. Exakt das gleiche Verhalten wie z.B. bei der Top Gear Fahrt des Cayman. Sieht man häufig bei Fahrzeugen ohne Sperrdifferential.
Haben also jetzt Alltagsfahrzeuge nur offene DIfferentiale? Demnach kann man aber mit Alltagshecktrieblern keine Donuts mehr drehen? Zumindest in LFS fährt man mit offenem Diff nur noch im Kreis bei Vollgas.
Haben die weniger sportlichen Hecktriebler demnach Probleme Donuts zu fahren in echt? Beispielsweise ein Porsche Cayman ohne Sperrdifferential? Würde der auch nur im Kreis fahren? Es ist zumindest sehr schwer Fahrzeuge mit offenem Diff in einen Donut zu bringen ...
Ich bin nun gespannt, wie sich das noch falsche Beschleunigungsverhalten der durchdrehenden Räder nun verbessert im nächsten Patch.
Gruß
RIP
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OPK.
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Beiträge: 10822
Wohnort: Quoten-Ossi
Geburtstag: 26.02.1979
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Di 23.05.06 21:36
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Ganz ohne Sperre sind die Autos nicht.
Du hast ja immer Reibung im Diff, auch wenns offen ist, das ist in LFS nicht so. Da ist "offen" wirklich "offen".
(habs grad versucht, doughnuts gehn damit nicht - außer das Auto ist komplett hart ausgelegt, dann vielleicht)
Versuchs mit 25% Klauenkupplung oder so, das sollte eher real sein.
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Di 23.05.06 21:53
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Sind "Donuts" nicht das gleiche wie "im Kreis fahren"? Nur halt auf sehr engem Raum, sodass die typischen 2 geschlossenen Kreise aus Gummiabrieb entstehen?
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Beiträge: 4
Wohnort: Salzburg
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Di 23.05.06 22:01
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nein beim donut dreht man sich um die vorderachse des autos. dazu müssen halt hinten reifen durchdrehen.
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Di 23.05.06 22:09
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@opk Habe noch ein wenig rumprobiert. Also mit 25% Sperre wird es wieder ziemlich kritisch vom Übersteuern her.
Problem was ich jetzt noch mit dem offenen Differential habe ist, daß ich extremes Übersteuern durch Gaswegnahme kriege. Ich versuche gerade ein "straßentaugliches" setup zu basteln. Offenes Diff ist schonmal sehr hilfreich ansich, aber er geht sofort mit dem Arsch weg, wenn man das Gas wegnimmt. Das ist auch in echt teilweise ein Problem, aber relativ extrem beim Fz50. Denke liegt am Heckmotor.
Vorschläge wie man dem Setupmäßig begegnen kann?
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Di 23.05.06 22:10
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Also ich hab ein offenes Diff, aber den MX-5 gibt es je nach Motorisierung auch mit Torsen-Sperrdiff. mit 40% Sperrung.
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Di 23.05.06 22:11
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Und? Schonmal Donuts probiert?  (etwas teuer mit echten Reifen leider ...)
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Di 23.05.06 22:19
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Sich vom MX-5 ab und zu mal zum Tanz bitten zu lassen gehört dazu.
Aber Donuts hab ich noch nie versucht und habe es auch nicht vor.
Hat auch bißchen wenig PS dafür.
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Beiträge: 2966
Wohnort: Saulheim
Geburtstag: 09.07.1966
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Di 23.05.06 22:50
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In einer Autobahnabfahrt hat sich mal im Regen ein MX5 vor mir weggedreht,
das geht also scheinbar recht schnell mit dem Ding.
Soviel zu kritischem Übersteuern...
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Di 23.05.06 22:59
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^^vor mir hat sich auf der Autobahn mal ein Kleinwagen gedreht.. .einfach so auf grader Strecke. Ich weiß bis heute nicht wie das passieren konnte.. Naja, sowas geht wirklich schnell.
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Beiträge: 2966
Wohnort: Saulheim
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Di 23.05.06 23:05
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Meist sind das BMWs.
Kommt doch heute kaum noch einer mit Heckantrieb und viel Leistung klar.
Hab´ das auch schon erlebt, wieder war es nass - eine Kurve,
die fast schon eine Gerade ist, und der Typ schmeisst seinen
Bi-em-dabbelju von der linken Leitplanke zur rechten.
Alle Airbags hatten ausgelöst, wir haben dann noch am Rand auf die Sportkommissare in Grün gewartet.
Und der Fahrer hatte sogar noch einen Fahrsicherheitslehrgang mitgemacht...
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Beiträge: 715
Wohnort: Dresden
Geburtstag: '88
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Di 23.05.06 23:06
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ein BMW?? der ist doch kein Kleinwagen...
ist ein Speerdifferenzial nicht das gleiche wie ein blockiertes Differenzial?? Aber sie werden in Drift Fahrzeugen eingestzt, damit es so richtig quer geht.
nimm mal einen aktuellen BMW und probiere ein Dounut. Wird wahrscheinlich nicht gehen, aber man kann schon ein bissl Driften damit.
Aber ich hab schon ein Porsche Cayman gesehen, der Donuts gedreht hat, dann kommt es wahrscheinlich auf die Sperrung drauf an im Differenzial...
was meint ihr??
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OPK.
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Beiträge: 10822
Wohnort: Quoten-Ossi
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Di 23.05.06 23:13
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| Mark Striper hat Folgendes geschrieben | |
Sportkommissare in Grün
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*notier*
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Di 23.05.06 23:13
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Stimme ich dir voll zu Mark, erstens geht es bei etwas ungünstigen Verhältnisse relativ schnell und zweitens überschätzen sich viele oder sind auf die Reaktionen des Autos nicht vorbereitet.
Ich werde auch im Sommer ein FaSi besuchen, will nicht am Ende der Dumme sein, wenn's wirklich mal bei höherem Tempo passiert.
Das es beim MX-5 relativ schnell geht sieht man an den ganzen Geschichten im MX-5-Forum, da reicht eben schon eine Bodenwelle, schlechte Reifen oder rutschiger Untergrund bei etwas schnellerem Tempo für einen Dreher.
Bei Sperrdifferential geht das ganze natürlich noch bißchen schneller.
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Beiträge: 2966
Wohnort: Saulheim
Geburtstag: 09.07.1966
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Di 23.05.06 23:15
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Ach nee, eigentlich sagt man ja Rennleitung in Grün.
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Mi 24.05.06 0:16
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Also mit offenem Diff fahren sich die Wagen ganz gut finde ich. Sie gehen immer noch ab und zu hinten weg, lassen sich aber recht einfach fangen und auch nicht so aprupt.
Nässe wird ja in LFS noch nicht simuliert Allerdings fehlt auch noch ein regelndes ESP, was in der Realität auch die ein oder andere Situation unbemerkt rettet denke ich.
Aber insgesamt übersteuern sie noch ziemlich deutlich, wenn man das Gas wegnimmt. Wie kann man das einschränken per Setup?
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Mi 24.05.06 2:17
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Zuletzt bearbeitet von Hermann A. am Sa 22.10.11 17:57, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beiträge: 1189
Wohnort: Düsseldorf
Geburtstag: 25.4.1978
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Mi 24.05.06 8:34
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| Zitat: | |
Problem was ich jetzt noch mit dem offenen Differential habe ist, daß ich extremes Übersteuern durch Gaswegnahme kriege. (...) Das ist auch in echt teilweise ein Problem, aber relativ extrem beim Fz50. Denke liegt am Heckmotor.
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Such dir mal ein paar Fahrberichte von frühen 911ern, gerade von den ersten Turbos. Es war eigentlich allgemeines Wissen, dass Gaswegnehmen das Todesurteil für einen 11er war, ca. bis Ende der 80er, dann hat Porsche angefangen, das Fahrwerk zu ändern. Heute sind sie relativ sicher.
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Wohnort: Kronberg i. Ts.
Geburtstag: 04.08.1976
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Mi 24.05.06 9:28
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wobei die betonung auf _relativ_ liegt, Phil
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Wohnort: Steiermark / AUSTRIA
Geburtstag: 05.03.1979
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Mi 24.05.06 11:40
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also der 4S fährt sich prima
aber ist ja auch 4
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Mi 24.05.06 13:13
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Jap ist mir bekannt mit den alten Porsche. Wie haben sie das bei den aktuellen 996 und 997 z.B. hingekriegt? Ist das eine rein elektronische Lösung mit ihrem PSM (ESP)?
Man kann das doch sicher auch mit Abstimmungen etwas kurieren. Mir ist klar, daß man das Gas nicht wegnehmen sollte und ich habe auch kein Problem das Setup zu fahren. Ich kriege auch eins mit Sperrdifferential relativ sicher um die Strecke.
Aber es geht ja drum eine Art modernes 997 oder 996 Fahrverhalten zu kriegen. Und der typische Porsche Opa weiss eben nicht, daß er in der Kurve lieber nicht das Gas wegnimmt. Beim FZ50 geht das auch bei extrem niedrigem Tempo noch, daß er dann hinten weggeht.
Irgendeine Stabilisatoreinstellung? Oder kriegt man sowas wirklich nur mit einem (noch) nicht vorhandenem ESP hin?
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Mi 24.05.06 13:28
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kam schon mehere Mal in den Genuß einen P911 2.4 (190PS) Bjh 1974  zu pilotieren, muss da Phil eindeutig beipflichten. Selbst bei verhältnismäßig langsamen Geschwindigkeiten erlebt manchmal ne Überraschung. Dreher und kleine "Anwärmübungen" der Reifen gehn damit eigentlich ganz easy.
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Wohnort: Duisburg
Geburtstag: 08.04.1974
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Mi 24.05.06 13:41
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Wenn ich mich recht entsinne ging die entscheidende Entschärfung des überkritischen 911er-Hecks mit einer Änderung der Aufhängungsgeometrie (Ende der 80er Anfang der 90er) einher.....die elektronischen Helferlein kamen dann erst später hinzu.....ist aber jetzt rein aus der hohlen Hand (äh.....Birne).....
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Beiträge: 5912
Geburtstag: älter+als+Du.
Gesperrt
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Mi 24.05.06 13:44
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| ocr|OPK hat Folgendes geschrieben |
| Mark Striper hat Folgendes geschrieben | |
Sportkommissare in Grün
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*notier*
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Werden die Herren nicht auch "Rennleitung" genannt?
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OPK.
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Geburtstag: 26.02.1979
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Mi 24.05.06 13:49
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| [pira]Sir winston hat Folgendes geschrieben | |
Werden die Herren nicht auch "Rennleitung" genannt?
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| Mark Striper hat Folgendes geschrieben | |
Ach nee, eigentlich sagt man ja Rennleitung in Grün.
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